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Elisabeth Kohrs

Cellulite? Kein Drama.

Makellose Haut an Beinen, Po und Hüften ist ein Traum vieler Frauen. Falls er nicht gänzlich in Erfüllung geht, sollten wir uns locker machen. Mit der richtigen Pflege und effektiven Behandlungen kann Cellulite gezielt behandelt werden.

 

Es ist kein Drama. Schließlich sitzen wir so gut wie alle in einem Boot. Nur zehn Prozent der Frauen bleiben von Cellulite ganz und gar verschont. Das liegt in der Natur der Dinge. Frauen sind nun einmal genetisch auf Cellulite programmiert. Ihre elastischen Fasern sind extrem flexibel, damit sie während einer Schwangerschaft nicht reißen. Die Fettzellen nutzen diese Nachgiebigkeit schamlos aus, lagern sich an Oberschenkeln, Hüften und Po ab. Und weil sie dazu noch überaus aufnahmefähig sind und sich auf ein Hundertfaches ihrer Originalgröße aufplustern können, zeichnen sie sich früher oder später bei fast allen Frauen als Dellen unter der Haut ab. Und trotzdem kommt bei vielen ein Hauch von Panik auf, sobald die Temperaturen über 20 Grad klettern. Shorts, Miniröcke und natürlich Bikinis kennen keine Gnade und präsentieren die Problemzonen bei schönster Beleuchtung.

 

Der globale Kampf gegen die Dellen begann zur Bikini-Saison 1971. Damals weckte in Frankreich das erste Anti-Cellulite-Mittel den Wunsch der Frauen nach einem perfekten Körper. Seitdem ist Koffein nicht nur der Star im Kaffee. „Zu Recht“, findet Elisabeth Kohrs, Inhaberin der Women Lounge. „Koffein ist nach wie vor der bestdokumentierte Wirkstoff gegen Cellulite. Er kurbelt die Mikrozirkulation und die Fettverbrennung in den Zellen an und hemmt die Speicherung von Lipiden.“ Ebenso wirkungsvoll: L-Carnitin, das den Fettstoffwechsel stimuliert und das Bindegewebe festigt (z.B. in „Body Firming Gel“ von Reviderm enthalten, das zusätzlich die Durchblutung anregt). Die Beauty-Expertin hält auch viel von Wirkstoffen gegen Verzuckerung. „Die Anti-Glycation Formel AGF im ,Body Styler Slimming Fluid‘ verhindert die Verzuckerung der Fasern und hält das Gewebe elastisch.“ Einzige Voraussetzung, wenn alles glatt gehen soll: Dranbleiben.

 

„Um Cellulite dauerhaft in den Griff zu bekommen, müssen Sie dauerhaft etwas dagegen tun“, erklärt die Beauty-Expertin. „Toll sind auch regelmäßige Tiefenmassagen. Die Fettzellen, die die Cellulite bilden, sind sehr schlecht durchblutet und werden deshalb nur in größter Not abgebaut. Gezielte Massagegriffe regen die Mikrozirkulation in den betroffenen Arealen an. Träges Fett wird dadurch geschmeidig gemacht und kann vom Körper besser abgebaut werden.“

 

Es gibt aber noch einen anderen Lichtblick in der Women Lounge. Eine moderne, apparative Methode, die wirklich etwas bringt. Elisabeth Kohrs: „Für mehr Spannkraft und Festigkeit sowie eine nachhaltige Versorgung mit Feuchtigkeit bietet das Ballancer®-System überzeugende Ergebnisse. Die hochwirksame apparative Lymphdrainage macht es möglich, das Bindegewebe und die Haut effektiv zu straffen, Fettpölsterchen abzubauen und das Gewebe zu entschlacken.“ Die Lymphdrainage setzt die Körperflüssigkeiten unter Druck, löst Stauungen auf und transportiert Schadstoffe ab. Durch diese Entschlackungs-Technik kommt der Stoffwechsel in Gang, Wasseransammlungen verabschieden sich. Die Cellulite wird deutlich verringert.

 

Aber auch diese Methode bringt nur dann langfristige Erfolge, wenn sie nach einer anfänglichen Intensivkur regelmäßig aufgefrischt wird. Dazu viel Bewegung, eine ausgewogene, basische und anti-entzündliche Ernährung mit wenig Zucker, Stärke und Fett – und cremige Unterstützung kann auch nicht schaden.

 

Elisabeth Kohrs und ihr Team beraten Sie gern individuell in Sachen Cellulite. Vereinbaren Sie einfach online oder telefonisch einen Termin.

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